Kurz etwas zu meinen Gedichten
Es sind inzwischen ziemlich viele geworden. Mein erstes Buch ist seit 2008 bei Amazon erhältlich, mein zweites seit 2011.
http://www.amazon.de/trau-dich-zeig-gef%c3%bchl-liebesgedichte/dp/3867038228 das erste,
http://www.amazon.de/Lass-uns-tr%C3%A4umen-Gedichte-Liebe/dp/3862685837 und das zweite.
Hier werde ich nur einige meiner Gedichte vorstellen. Mit meinen Gedichten, in Form von großen Fotoabzügen (30x30 cm) habe ich mehrere Ausstellungen in Berlin und auch in Bayern (Neumarkt) gestaltet, und immer ein sehr angenehmes Echo erlebt.
Entsprechend dem Motto „Trau dich, zeig Gefühl“, sind viele meiner Gedichte sehr intim, aber das hat auch einen wichtigen Grund. Ich möchte Mut machen Gefühle zu zeigen und zu ihnen zu stehen. Ich weiß, dass das in unserer Zeit nicht leicht ist. Im späteren Aufbau meiner Webseiten möchte ich sogar noch weiter gehen.
Der Werteverfall in unserer Gesellschaft führt dazu, dass skrupellose, gefühlskalte Menschen und Psychopathen „Oberwasser“ haben und die Welt regieren. Schlimm daran ist nur, dass sich nur wenige ihnen entgegenstellen, von ihrer Pein berichten oder die Peiniger beim Namen nennen.
Irgendwann werde ich eine Geschichte hier auf diese Seiten stellen, die solche Maskenträger zeigt, bis hin zu einem Pfarrer in Recklinghausen, der eine simple Hilfe verweigerte, weil ihm eine psychopathische Frau "näher stand", als die "Nächstenliebe".
In der Zeit meiner größten Not und Pein haben mir meine Gedichte sehr geholfen, aufzuarbeiten und aus dem Jammertal herauszugekommen.
Die schöneren und lebensbejahenden Gedichte sind alle einer Frau gewidmet, der ich eigentlich ein Denkmal setzen möchte, ein Denkmal für Bescheidenheit, Zärtlichkeit und Güte, aber vor allem für die Fähigkeit, ihre Gefühle in wunderbarer Weise zu zeigen.
An die letzte Gedichteseite ist ein Gästebuch gekoppelt, in das du dich eintragen kannst. Bitte keine Fettflecken hinein machen!
Chatten im Internet, alles durchdenken, auch wenn es weh tut. Mut haben, sich zu den Gefühlen zu bekennen und sie letztendlich in klare Worte fassen.
Das Chatten sind die Worte, die durch den Raum fliegen.
Ein Gedicht, das entstand, als mir klar wurde, dass mein jüngerer Sohn Falko die Interessen der Konzenbosse auch in Afghanistan verteidigen muss.
Er spielte mit dem Gedanken Berufssoldat zu werden (ein todsicherer Job und krisenfest). Krieg in Afghanistan, die ersten toten deutschen "Helden.
Da werden Leute wegen ein paar geklauter Maultaschen entlassen, aber wenn Milliardäre die ganze Welt beklauen, gibts für sie noch eine schwere Abfindung und unsere Politiker sorgen dafür, dass die Zeche wie üblich vom Volk bezahlt wird. Gibt es beim Volk keinen Lernprozess?
Wenn doch die Politiker das "Recht der ersten Nacht" wieder einführen würden, dann würde Otto Normalverbraucher vielleicht erkennen, welche Glaubwürdigkeit in den vollmundigen Wahlparolen steckt und dass diese Demokratie keine ist.
Der Satyr
Ich höre deine Melodie,
ein neues Lied dringt an mein Ohr.
Ich frage mich wohl, ist das Sie?
So märchenhaft kommt es mir vor.
Will mir dieses Lied gefallen?
Es schmeichelt mir mit süss’ Gesang.
Dem Satyr gleich, auf einer Wiese,
fühl ich mich beim Flötenklang.
Mit Leichtigkeit kommt sie gegangen;
Wirf ab, sagt sie, das alte Zeug.
Ihr Zauberwort hält mich gefangen
Mit Freuden ich mich vor ihr beug’.
(unten rechts)
| | | | |
"Trau dich,..." Das Buch
| | "Lass uns träumen", das Buch
| | Humor gibts auch. Der Satyr |